Besinnen wir uns auf die Rechte der Natur nachzudenken, die Verbindung zwischen Mensch und Natur zu stärken und gleichzeitig das Bewusstsein für die Herausforderungen zu schärfen, die durch internationale Politik und industrielle Aktivitäten.
Wir werden über die Rechte der Natur nachdenken, die Verbindung zwischen Mensch und Natur stärken und das Bewusstsein für die Herausforderungen durch internationale Politik und industrielle Aktivitäten schärfen. Das Projekt ermutigt die deutsche Öffentlichkeit, nachhaltige Praktiken zu übernehmen und umweltfreundliche Initiativen zu entwickeln. Durch die Förderung dieser nachhaltigen Ansätze will das Projekt nicht nur den Schutz der natürlichen Ressourcen in der deutschen Umwelt unterstützen, sondern auch zur Förderung globaler Umweltziele beitragen.
Auf diese Weise werden wir die Verbindung zwischen lokalen Maßnahmen und globalen Auswirkungen aufzeigen und stärken. Insbesondere werden wir uns über die Auswirkungen der deutschen Aktivitäten in Brasilien und Peru informieren. Die Herausforderungen für die Rechte der Natur, die sich aus Aktivitäten wie Bergbau, Sojaproduktion und Viehzucht ergeben, werden von den Gemeinschaften angesprochen, die die Auswirkungen am meisten spüren: den indigenen Gemeinschaften beider Länder.
Dieser Austausch von Ideen und Erfahrungen soll zu innovativen Lösungen für entwicklungspolitische Herausforderungen führen. Durch die Zusammenarbeit der Akteure können neue Ansätze entwickelt werden, die nicht nur auf lokaler, sondern auch auf globaler Ebene positive Veränderungen bewirken. Das Projekt wird daher eine nachhaltige Entwicklung und den Umweltschutz fördern.
Wo?
Ochsenhausen und durch Zoom
Wann?
30. Oktober von 19Uhr bis 20:30 (CET)
Guests:
– Aruak Terena
– Aikewara Jugend
– Shirlley Mamani
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